Gaßmannstraße

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Daten zum Objekt
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48° 10' 22.58" N, 16° 18' 39.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gaßmannstraße (12, Hetzendorf), benannt (5. Dezember 1906; ursprünglich auch Gaßmanngasse) nach Florian Leopold Gaßmann. Vorher: Wiener Weg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 1: Bronzeplastik "Abstrakte Form" von Gertrude Fronius (1967); Keramikmosaik "Fliegendes" von Rudolf Richly (1955).

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 182