Gertrud Förstel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Förstel, Gertrud
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22460
GNDGemeindsame Normdatei 116635789
Wikidata Q19959470
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Dezember 1880
GeburtsortOrt der Geburt Leipzig
SterbedatumSterbedatum 7. Juni 1950
SterbeortSterbeort Bad Godesberg, Bundesrepublik Deutschland
BerufBeruf Sängerin (Sopran)
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gertrud Förstel, * 21. Dezember 1880 Leipzig, † 7. Juni 1950 Bad Godesberg, Bundesrepublik Deutschland, Sängerin (Sopran), Gatte Linke. Debütierte nach Studium in Berlin am 1. September 1900 am Prager Landestheater in Bellinis „Nachtwandlerin" (Amine). Am 11. April 1905 sang sie als Gast an der Hofoper (Sulamith, „Königin von Saba"), von 1. September 1906 bis 31. Jänner 1912 war sie Mitglied der Hofoper (Debüt am 4. September 1906 als Mignon). Zu ihren Hauptrollen gehörten Papagena, Eva, Margarethe, Butterfly und Sophie.

Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 100