Günther Kraus (Elektrotechniker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kraus, Günther
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30686
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Juli 1914
GeburtsortOrt der Geburt Mährisch-Ostrau, Mähren (Ostrava, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 22. April 1998
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Elektrotechniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.08.2014 durch WIEN1.lanm09eic
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kraus Günther, * 13. Juli 1914 Mährisch-Ostrau, Mähren (Ostrava, Tschechien), † 22. April 1998 Wien, Elektrotechniker.

Studierte 1932-1938 Maschinenbau und Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Wien und habilitierte sich an dieser 1950 für das Fachgebiet Schwachstromtechnik. Nachdem er bis 1957 in der Privatwirtschaft tätig gewesen war (Deutschland, Österreich), lehrte er 1957-1979 als Professor und Vorstand des Instituts für Niederfrequenztechnik an der Technischen Hochschule beziehungsweise Technischen Universität Wien.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 2001