Hermann Michel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Michel, Hermann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil, tit. ao. Prof
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4192
GNDGemeindsame Normdatei 117018465
Wikidata Q1612143
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Februar 1888
GeburtsortOrt der Geburt Neustadt an der Tafelfichte, Böhmen
SterbedatumSterbedatum 15. Oktober 1965
SterbeortSterbeort Purkersdorf, Niederösterreich
BerufBeruf Naturwissenschaftler, Museumsdirektor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Österreichische Gesellschaft für Zeitgeschichte, Archiv des Naturhistorischen Museums
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Michel, * 8. Februar 1888 Neustadt an der Tafelfichte, Böhmen (Nové Město pod Smrkem, Tschechien), † 15. Oktober 1965 Purkersdorf, Niederösterreich, Naturwissenschaftler, 1947-1951 Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien.

Studierte an der Universität Wien Mineralogie, Petrographie und Geologie (Dr. phil. 1912) und war bis 1919 Assistent am Mineralogischen Institut der Universität. 1919 trat er ins Naturhistorische Museum ein, wurde 1923 Direktor der Mineralogisch-Petrographischen Abteilung und 1933 auch erster Direktor des Museums (Dienstenthebung 1938, Wiedereintritt 1945). 1923 habilitierte sich Michel an der Universität Wien für Mineralogie und Petrographie, 1928 an der Technischen Hochschule Wien für Mineralogie und Lagerstättenkunde. (1929 tit. ao. Prof.). Außerdem war er 1912-1938 Leiter der (ab 1915 staatlich autorisierten) Technischen Untersuchungsanstalt für Edelsteine. 1947 (andere Quellen 1945) wurde Michel Generaldirektor des Naturhistorischen Museums. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.

Literatur

Weblinks