Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Kräftner, Hertha
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
30632
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
118565885
|
Wikidata
|
Q112959
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
26. April 1928
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
13. November 1951
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Schriftstellerin
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
Österreichische Nationalbibliothek
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
25. Mai 1981
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Friedhof Atzgersdorf
|
Grabstelle
|
Abteilung 1, Nummer 98
|
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
|
ehrenhalber gewidmetes Grab
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kräftner Hertha, * 26. April 1928 Wien, † (Selbstmord) 13. November 1951 Wien, Schriftstellerin.
Als sie ab 1946 ihre ersten lyrischen und erzählenden Arbeiten veröffentlichte, war ihr Stil durch die Lektüre der Werke von Georg Trakl und Rainer Maria Rilke beeinflusst. Ihre in Anthologien und Zeitschriften veröffentlichten literarischen Texte weisen autobiografische Züge auf und orientieren sich an der sprachskeptischen österreichischen Literatur.
Zu Lebzeiten erschienen noch "Einem Straßengeiger" (1948) und "Pariser Tagebuch" (1950), nach ihrem Tod "Warum hier? Warum heute?" (1963), "Das Werk. Gedichte, Skizzen, Tagebücher" (1977) und "Das blaue Licht" (1981).
Hertha-Kräftner-Gasse.
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verl.-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 2001
- Sabine Grossi: Die psychogrammatische Struktur der Dichtung Hertha Kräftners. Phil. Diss. Univ. Salzburg. Salzburg 1973
- Gerhard Altmann: Hertha Kräftner. Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 1990