Johann Baptist Passerini

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Passerini, Johann Baptist
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4450
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1658
GeburtsortOrt der Geburt Como
SterbedatumSterbedatum 9. Juni 1710
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Steinmetz, Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Passerini Johann Baptist, * 1658 Diözese Como, Italien, † 9. Juni 1710 (Epitaph ehemals vor dem Josefsaltar der Kaisersteinbrucher Kirche [heute Privatbesitz]), Steinmetz, Bildhauer, Gattin (um 1686) Anastasia Ferrethi (* 1665; Tochter des Steinmetzmeisters Ambrosius Ferrethi und dessen Gattin Maria; zweite Ehe mit Steinmetzmeister Simon Sasslaber), Sohn des gleichnamigen Prager Steinmetzmeisters Passerini († 1678). Arbeitete als Steinmetzmeister im kaiserlichen Steinbruch am Leithaberg (Kaisersteinbruch). Nachweisbar sind seine Arbeiten für das Liechtensteinpalais in der Roßau (Johann Adam Fürst Liechtenstein) und für Schloß Harrach in Bruck/Leitha (Architekt J. L. von Hildebrandt, Umbau für Alois Thomas Raimund Harrach, Landmarschall in Niederösterreich).

Literatur

  • Helmuth Furch: Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zum Kaisersteinbruch. Kaisersteinbruch: Gemeinde Kaisersteinbruch 1981
  • Franz Wilhelm: Neue Quellen zur Geschichte des fürstlichen Liechtensteinschen Kunstbesitzes. In: Jahrbuch der kaiserl. königl. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale (1911)
  • Mitteilungen des Museums- und Kulturvereins Kaisersteinbruch