Johann Georg von Schön

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schön, Johann Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter, Hsch.-Prof., Hofrat, Baurat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29528
GNDGemeindsame Normdatei 117645060
Wikidata Q23018652
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. September 1838
GeburtsortOrt der Geburt Venedig
SterbedatumSterbedatum 11. Juli 1914
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker, Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Georg Schön (ab 1890 Ritter von), * 7. September 1838 Venedig, † 11. Juli 1914 Wien, Techniker, Architekt, Sohn des Architekten und Eisenbahnfachmanns Johann Carl Schön (* 18. Juli 1805 Wien, † 27. Juli 1848 Cilli [Celja, Slowenien]).

Nachdem er bei der Südbahngesellschaft am Balkan gearbeitet hatte (Bau der Ottomanischen Eisenbahn), wurde er 1871 ordentlicher Professor für Wasser-, Straßen- und Eisenbahnbau in Brünn, wo er auch an der Ingenieur-Schule tätig war (1872-1874 und 1876-1878 Dekan, 1874/1875 Rektor). Ab 1882 lehrte er als ordentlicher Professor für Wasser- und Straßenbau an der Technischen Hochschule Wien.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.

Weblinks