Johann Nepomuk Beck

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Johann Nepomuk Beck als Wilhelm Tell, um 1890
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beck, Johann Nepomuk
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5084
GNDGemeindsame Normdatei 116101431
Wikidata Q791735
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Mai 1827
GeburtsortOrt der Geburt Pest, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 9. April 1904
SterbeortSterbeort Pressburg (Bratislava)
BerufBeruf Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Ehrenmitglieder der Staatsoper
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 21.02.2023 durch WIEN1.lanmuswid
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Johannnepomukbeck.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johann Nepomuk Beck als Wilhelm Tell, um 1890

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenmitglied der Hofoper (Verleihung: 1881)


Johann Nepomuk Beck, * 5. Mai 1827 Pest, Ungarn, † 9. April 1904 Preßburg (Bratislava), Opernsänger.

Nach Studium in Pest und Wien debütierte er am Kärntnertortheater zunächst als Chorist (Sprecher in "Die Zauberflöte") und 1853 in Rossinis "Wilhelm Teil" als Solist. Bereits am 12. Juni 1853 wurde er Mitglied des Theaters (ab 1869 der Hofoper) und blieb es bis 31. Mai 1885; zu seinen Hauptrollen in dieser Zeit gehörten Don Pizarro, Don Giovanni, Rigoletto und Wilhelm Teil. In der Eröffnungsvorstellung der Hofoper sang er am 25. Mai 1869 den Don Giovanni.

Ehrenmitglied der Hofoper (1881).

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2. Wien: Daberkow 1892 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier d. Wiener Staatsoper 1969, S. 49