Regiomontanus

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Regiomontanus
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Müller, Johannes
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26319
GNDGemeindsame Normdatei 118641913
Wikidata Q76365
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Juni 1436 JL
GeburtsortOrt der Geburt Königsberg, Franken (Deutschland)
SterbedatumSterbedatum 6. Jänner 1476 JL
SterbeortSterbeort Rom
BerufBeruf Mathematiker, Astronom
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Regiomontanus (latinisiert aus Königsberger [nach dem Geburtsort], eigentlich Johannes Müller); * 6. Juni 1436 Königsberg, Franken (Deutschland), † 6. Jänner 1476 Rom, Mathematiker, Astronom, Schüler von Georg von Peuerbach in Wien.

Erweiterte nach dem Studium arabischer Übersetzungen des Ptolemäus die mitteleuropäischen Kenntnisse der Algebra und Trigonometrie und verbesserte astronomische Geräte. Seine "Ephemerides" (Sternenbücher) dienten Vasco da Gama und Kolumbus auf ihren Reisen zur Längenbestimmung.

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Harry Kühnel [Hg.]: Ausstellung Gotik in Österreich. 19. Mai bis 15. Oktober 1967 Minoritenkirche Krems-Stein, Niederösterreich. Krems a. d. Donau: Kulturverwaltung 1967, S. 446