Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Elisabeth (Österreich, Kaiserin)
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1899
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24562
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.09.2021 durch WIEN1.lanm07lin
  • 21., Senderstraße

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Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule (Niederösterreich, Bisamberg, Plateau). Am 11. Juni 1899 wurde auf der höchsten Stelle des Bisambergs („Elisabeth-Höhe", 361 Meter) eine vom Wiener Architekten Maximilian Kröpf in spätgotischem Stil konzipierte und von August von Roschütz aus Sandstein gestaltete Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule enthüllt. Das von den Frauen aus Korneuburg und Umgebung gestiftete Denkmal wurde 1945 stark beschädigt, doch gelang einem 1962 gegründeten „Komitee zur Renovierung der Elisabeth-Säule" die Rettung, sodass sie am 13. Oktober 1963 im Rahmen der „Bisamberger Heimattage" neu geweiht werden konnte; sie wurde in die Obhut der Stadt Wien übernommen.