Karl-Kysela-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Kysela
Einlagezahl
Architekt Friedrich Lang
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26491
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 16., Thaliastraße 159
  • 16., Johann-Staud-Straße 1

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48° 12' 48.79" N, 16° 18' 10.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Kysela-Hof (16, Thaliastraße 159, Johann-Staud-Straße 1), städtische Wohnhausanlage (191 Wohnungen), erbaut 1967-1969 nach Plänen von Friedrich Lang, benannt (16. März 1971 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Abgeordneten zum Nationalrat Karl Kysela (* 1. Jänner 1901 Wien, † 2. Dezember 1967). Gedenktafel für Karl Kysela.

Die Anlage besteht aus zwei neungeschoßigen Wohnhäusern mit je vier Stiegen, die parallel zueinander angeordnet und von großzügigen Grünräumen umgeben sind.

Link

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 143
  • Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer XVI. Ottakring, Jugend und Volk, Wien 1981, S. 61