Maria Ivogün

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ivogün, Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kempner, Maria
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14705
GNDGemeindsame Normdatei 117248223
Wikidata Q215854
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. November 1891
GeburtsortOrt der Geburt Budapest
SterbedatumSterbedatum 3. Oktober 1987
SterbeortSterbeort Beatenberg, Schweiz
BerufBeruf Sängerin, Pädagogin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maria Ivogün (eigentlich Kempner), * 18. November 1891 Budapest, † 3. Oktober 1987 Beatenberg, Schweiz, Sängerin (Koloratursopran), Pädagogin, erster Gatte (1921) Karl Erb, Kammersänger, zweiter Gatte Michael Raucheisen, Pianist († 1985). Besuchte ab 1907 die Wiener Musikakademie (bei Irene Schlemmer-Ambros), war 1913-1925 Mitglied der Münchner und 1926-1933 der Berliner Oper, wirkte ab 1933 als Pädagogin (1948-1950 Professur an der Wiener Musikakademie, 1950-1958 an der Berliner Musikhausschule); zu ihren Schülerinnen gehörten unter anderem Elisabeth Schwarzkopf und Rita Streich. 1916 sang sie an der Wiener Hofoper die Zerbinetta in der Neufassung von „Ariadne auf Naxos" von Richard Strauss.

Literatur

  • Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). Folge 11