Marie Bayer-Bürck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bayer-Bürck, Marie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4964
GNDGemeindsame Normdatei 116097191
Wikidata Q17578091
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Oktober 1820
GeburtsortOrt der Geburt Prag
SterbedatumSterbedatum 17. Februar 1910
SterbeortSterbeort Dresden
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Marie Bayer-Bürck, * 30. Oktober 1820 Prag, † 17. Februar 1910 Dresden, Schauspielerin, Tochter des Schauspielers Franz Rudolf Bayer, erster Gatte (1849 Dresden) Dr. August Bürck, Schriftsteller († 1863), zweiter Gatte Oberstleutnant Falkenstein. Debüt 1836 in Prag, dann Engagements in Hannover (1839) und Dresden (1841). Während der Direktion Laube gastierte sie oft am Burgtheater und verhalf hier insbesondere Grillparzers „Der Meeres und der Liebe Wellen" zum Erfolg. Zu ihren Hauptrollen gehörten Gretchen, Julia, Luise, Iphigenie und Leonore.

Literatur

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1879-1944
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856