Niccolò Paganini

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Paganini, Niccolò
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1956
GNDGemeindsame Normdatei 118591177
Wikidata Q66075
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Oktober 1782
GeburtsortOrt der Geburt Genua
SterbedatumSterbedatum 27. Mai 1840
SterbeortSterbeort Nizza
BerufBeruf Violinist, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Parma, Cimiterio Communale
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paganini Niccolò, * 27. Oktober 1782 Genua (Genova), * 27. Mai 1840 Nizza (Nice), italienischer Violinist, Komponist. Trat ab 1793 öffentlich auf (besonders in Kirchenkonzerten, war 1805-1810 in Lucca Soloviolinist und Kapellmeister von Elisa Fürstin Baciocchi (Schwester Napoleons) und lebte danach ohne fixe Anstellung (bis 1827 Konzertreisen). 1828 ging Paganini nach Wien (am 29. März 1828 gab er im Großen Redoutensaal in Anwesenheit von Franz I. sein erstes Konzert, dem fünf weitere folgten) und Deutschland, 1831 über Paris nach England. War ein Virtuose mit magischer Faszinationskraft und (bereits zu Lebzeiten) der Inbegriff des romantischen Künstlertypus.