Pogrelzstraße
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Daten zum Objekt
48° 14' 36.63" N, 16° 27' 23.52" E zur Karte im Wien Kulturgut
Pogrelzstraße (22, Kagran), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem Kagraner Pfarrer (1670-1690) Johann Pogrelz († 1700), der 1698 aus eigenen Mitteln eine Schule errichtete; vorher Feldgassel. Von der Pogrelzstraße zweigt nach Osten in eine Siedlung der Verkehrsweg "An der Pogrelzstraße" ab.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1909: Pfarre Kagran
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Handbuch Reichsgau Wien. 1941