Scheunenstraße (21)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1892 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1901 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 1892 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Jedlersdorfer Straße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Scheunen |
| Bezirk | 21 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 7410 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Scheunenstraße (21, Großjedlersdorf I), benannt spätestens 1892, wahrscheinlich nach dort bestehenden Scheunen, seit 1901 Jedlersdorfer Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1892: Pfarre Jedlersdorf
Gebäude
- Ecke Georg-Wiesmayer-Gasse: Kapelle; in der rundbogigen Nische Mosaik "Christus am Ölberg" (das ursprüngliche Holzbild im Bezirksmuseum Favoriten). Der Bildstock war die zweite Station eines Kreuzwegs, der von der Wieden nach Maria Lanzendorf führte.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
