Schlachthausbrückenallee (2)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1919
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1937
Name seit 1919
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Stadionallee
Frühere Bezeichnung Kaiser-Joseph-Brücken-Allee
Benannt nach Schlachthof St. Marx
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8275
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns

Schlachthausbrückenallee (2, Leopoldstadt), benannt (6. November 1919) nach der Schlachthausbrücke; seit 1912 Kaiser-Joseph-Brücken-Allee, seit 1937 Stadionallee.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929