Thomas (Apostel)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Thomas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24215
GNDGemeindsame Normdatei 118622099
Wikidata Q43669
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 3. Juli 0067 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Heiliger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird Antike
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Antike, Antike (Personen)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Thomas, * ?, † 3. Juli 67, Apostel, Heiliger.

Er ging als „ungläubiger Thomas" in die Kirchengeschichte ein, weil er die Auferstehung Christi erst glaubte, bis er den Auferstandenen selbst gesehen und berührt hatte. Sein Fest wird am 21. Dezember gefeiert; an „sand Thomas abent" (20. Dezember) fand im Mittelalter in Wien die Bürgermeisterwahl statt; die Thomasnacht ist auch reich mit Volksbräuchen bedacht, die Glück verheißen und Unglück bannen sollten (dafür wurde der Hl. Thomas angerufen). Darstellung mit Lanze und Winkelmaß. - Heilige sind Thomas von Aquino, Thomas Decket und Thomas Morus.

Literatur

  • Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Suttgart ³1975
  • Leopold Schmidt: Wiener Volkskunde. Ein Aufriß. Wien: Gerlach & Wiedling 1940 (Wiener Zeitschrift für Volkskunde Ergänzungsband, 16), S. 58
  • Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 494 f.