Tabak-Trafik

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Kiosk einer Tabak-Trafik an der Mariahilfer Straße, gestaltet von Architekt Heinz Rollig, 1933
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Tabak Trafik.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kiosk einer Tabak-Trafik an der Mariahilfer Straße, gestaltet von Architekt Heinz Rollig, 1933

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Tabak-Trafik, gestaltet von Architekt Rudolf Rozinek, 1936

(arabisch tafriq, verteilen; italienisch traffico, Handel), Detailverkaufsstelle für Tabakwaren (Bezeichnung nur in Österreich gebräuchlich); die Vergabe erfolgt staatlicherseits oft nach sozialen Gesichtspunkten (Invalide, Behinderte [oder deren Angehörige]). Neben selbständigen Tabak-Trafiken, die auch Zeitungen und Zeitschriften, Brief- und Stempelmarken sowie in geringem Maß Papierwaren (Kuverts, Billets und so weiter) verkaufen und als Lottoannahmestellen („6 aus 45"; Brief- und Rubbellose) fungieren, gibt es auch Trafiken, die mit Handels- und Schenkgewerbe verbunden sind.