Valeriestraße (2)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1876
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1919
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Böcklinstraße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marie Valerie von Österreich
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2981
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

Valeriestraße (2), benannt (1876) nach der Tochter Franz Josephs I, Marie Valerie, seit 1919 Böcklinstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929