Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Stögmann, Walter
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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ao. Univ. Prof., Dr. med.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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358612
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. Juni 1938
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GeburtsortOrt der Geburt
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Oberneukirchen 4259476-5
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SterbedatumSterbedatum
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22. Juli 2021
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SterbeortSterbeort
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St. Martin im Sulmtal 4379061-6
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BerufBeruf
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Kinderarzt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 2.11.2024 durch DYN.florianmendl
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Walter Stögmann, * 2. Juni 1938 Oberneukirchen (OÖ), † 22. Juli 2021 St. Martin im Sulmtal (Steiermark), Kinderarzt.
Biografie
Walter Stögmann studierte in Graz und Wien (Promotion 1963, Habilitation 1975) und arbeitete zunächst an der Universitäts-Kinderklinik in Graz. Von 1977 bis 1980 war er Ärztlicher Leiter des Mautner Markhof'schen Kinderspitals, von 1981 bis 2003 des Preyer'schen Kinderspitals. Von 1993 bis1994 fungierte er als Präsident der "Österreichischen Gesellschaft für Kinderheilkunde", die in dieser Zeit offiziell in "Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde" umbenannt wurde.
Literatur
- Wolfgang Sperl / Reinhold Kerbl (Hg.): 50 Jahre Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde. Salzburg: ÖGKJ 2012
- Karl Heinz Tragl: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien: Böhlau 2007
- Walter Swoboda: Chronik der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 1962–1997. Wien 1998