Weißenwolffgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1914
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1914
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Nikolaus Weißenwolff
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6826
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 16' 24.86" N, 16° 22' 36.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weißenwolffgasse (21, Schwarzlackenau), benannt (1914) nach dem österreichischen General (Kommandeur der Deutschmeister bei Landshut, Ebelsberg, Aspern, Wagram und Znaim, Teilnahme an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813) Nikolaus Graf Weißenwolff (* 16. August 1763 Prag, † 11. April 1825 Linz).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929