Wanda-Lanzer-Hof

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Wohnhausanlage Speisinger Straße (heute: Wanda-Lanzer-Hof), Blick auf die Genossenschaftssiedlung Lainz-Speising (1931)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Wohnhausanlage Speisinger Straße
Benannt nach Wanda Lanzer
Einlagezahl
Architekt Viktor Reiter
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63917
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 26.11.2021 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Speisinger Straße - Wohnhausanlage, im Anschluß daran Blick auf die Genossenschaftssiedlung Lainz-Speising.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Speisinger Straße (heute: Wanda-Lanzer-Hof), Blick auf die Genossenschaftssiedlung Lainz-Speising (1931)
  • 13., Speisinger Straße 84-98
  • 13., Trabertgasse 2-68
  • 13., Neukommweg 1-13

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Wanda-Lanzer-Hof, (13., Speisinger Straße 84-98, Trabertgasse 2-68, Neukommweg 1-13), errichtet 1929/30 nach Plänen des Architekten Viktor Reiter, benannt nach der Journalistin Wanda Lanzer. Die Anlage mit einem Volumen von 99 Wohneinheiten wurde in nächster Nähe zu den Gemeindesiedlungen Siedlung Hermeswiese und Siedlung Lainz-Speising errichtet. Die Anlage zeichnet sich durch eine großzügige Randverbauung aus, wodurch weitläufige Grünflächen zwischen den einzelnen Bauten entstanden sind, die zum Teil auch den bestehenden Altbaumbestand integrierten.

Ursprünglich "Wohnhausanlage Speisinger Straße" genannt, wurde die Anlage mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung vom 8. September 2017 in "Wanda-Lanzer-Hof" umbenannt.


Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 297