Zum Auge Gottes (8, Auerspergstraße)
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Daten zum Bauwerk
Zum Auge Gottes (8, Auerspergstraße 9), ins 18. Jahrhundert zurückzuverfolgendes Gebäude, das sich 1804 im Besitz von Johann Freiherr von Hackelberg-Landau (Phorus) und 1830 in dem des Hofbuchbinders Heinrich Buchholz befand, dessen Witwe Eva sich um die Ausgestaltung der Piaristenkirche Verdienste erwarb. Auersperg-Sanatorium, Sanatorium Luithlen.
Literatur
- Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 126 f.