Daten zum Bauwerk
Mann, Zum eisernen (2, Prater), eine schon 1802 erwähnte Praterhütte, die im Vormärz (als sie sich im Besitz des Zauberers Sebastian von Schwanenfeld [† 4. Oktober 1845] befand) Schauplatz von Zauber- und Gespenstervorführungen war. Der Tanzsaal des Gasthauses war das alte Schwanenfeldsche Wachsfigurenkabinett. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts war das Gasthaus Sitz verschiedener slawischer Vereine, in den 90er Jahren gab es gymnastische Produktionen und Aufführungen von Possengesellschaften.
Literatur
- Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 213 ff.