Schikanedergasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 49.99" N, 16° 21' 49.98" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schikanedergasse (4, Wieden), benannt (nach 19. September 1861) nach Emanuel Schikaneder, vorher Teil der Mühlgasse. Die Schikanedergasse wurde nach der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt, jedoch erst um 1900 völlig verbaut.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 192
- Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 300 f.
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 375 ff.