Ernst Scheibelreiter

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Scheibelreiter, Ernst
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6896
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. November 1897
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. März 1973
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lyriker, Erzähler, Dramatiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 20.05.2014 durch WIEN1.lanm08swa
BestattungsdatumDatum der Bestattung  7. März 1973
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Grinzinger Friedhof, Gruppe 38, Reihe 6, Nr. 8

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Literatur (Verleihung: 1926)
  • Raimundpreis (Verleihung: 1944)
  • Julius-Reich-Preis (Verleihung: 1928)
  • Österreichischer Staatspreis (Verleihung: 1934)
  • Österreichischer Dramatiker-Preis (Verleihung: 1937)
  • Ehrenmedaille in Gold (Verleihung: 1968)

Ernst Scheibelreiter, * 13. November 1897 Wien, † 3. März 1973 Wien (Grinzinger Friedhof), Lyriker, Erzähler, Dramatiker, Gattin Berta Spiegl. War (nach sprach- und naturwissenschaftlichen Studien an der Universität Wien) Privatlehrer, Verlagslektor und ab 1926 freier Schriftsteller beziehungsweise freier Mitarbeiter des Rundfunks. Er veröffentlichte überwiegend Gedichte, Erzählungen, Essays und Dramen, verfaßte Kinderbücher (Kasperls Abenteuer, 1947) und schrieb Hörspiele. Preis der Stadt Wien für Literatur (1926), Julius-Reich-Preis (1928), Österreichischer Staatspreis (1934), Österreichischer Dramatiker-Preis (1937), Raimundpreis (1944), Ehrenmedaille in Gold (1968). Scheibelreitergasse

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1967
  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963
  • Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Band 2. Salzburg: Bergland-Buch 1964, S. 419 f.
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Salzburger Nachrichten, 13.11.1982