Édith Piaf

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Piaf, Édith
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gassion, Édith Giovanna
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  43756
GNDGemeindsame Normdatei 118594125
Wikidata Q1631
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Dezember 1915
GeburtsortOrt der Geburt Paris
SterbedatumSterbedatum 10. Oktober 1963
SterbeortSterbeort Plascassier
BerufBeruf Sängerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Cimetière du Père Lachaise, Paris
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Édith Piaf (eigentlich Édith Giovanna Gassion), * 19. Dezember 1915 Paris, † 10. Oktober 1963 Plascassier, Chansonsängerin.

Biographie

Aus tristen Verhältnissen stammend, wurde Édith Piaf als Straßensängerin entdeckt. 1946 entstand ihr erster Welterfolg, das Chanson "La vie en rose", zu dem sie selbst den Text schrieb. Ihr bekanntestes Chanson "Milord" wurde 1960 veröffentlicht. Neben ihrer eigenen Karriere förderte sie aktiv den damaligen musikalischen Nachwuchs Frankreichs, unter anderen Charles Aznavour, Gilbert Bécaud, Eddie Constantine, Yves Montand, Georges Moustaki, Jacques Pills und Francis Lai.

In der Seestadt Aspern wurde eine Verkehrsfläche nach der Sängerin benannt (Édith-Piaf-Straße).

Literatur

  • Jens Rosteck: Édith Piaf. Hymne an das Leben. Berlin: List Taschenbuch 2015.
  • Monique Lange: Édith Piaf. Ihr Leben in Texten und Bildern. Berlin: Insel Taschenbuch 2015.

Weblinks