Abraham Epstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Epstein, Abraham
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14305
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Dezember 1841
GeburtsortOrt der Geburt Staro Constantinow, Galizien (Ukraine)
SterbedatumSterbedatum 4. April 1918
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Landwirt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor, Ehrengrab in der Zeremonienallee 52 A/1/18
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Abraham Epstein, * 19. Dezember 1841 Staro Constantinow, Galizien (Ukraine), † 4. April 1918 Wien (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor, Ehrengrab in der Zeremonienallee 52 A/1/18), Landwirt. Sah in der Landbewirtschaftung die einzige Möglichkeit für arme galizische Juden, sich eine Existenzgrundlage zu schaffen. 1861 wurden auf einer Westeuropareise seine Interessen an jüdischen Studien geweckt, weshalb er 1876 nach Wien übersiedelte; er schrieb Artikel für hebräische Periodika. Seine Bibliographie hinterließ er der Wiener Israelitisch-Theologischen Lehranstalt.

Quellen

Literatur

  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 79