Adam Hildwein

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hildwein, Adam
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15463
GNDGemeindsame Normdatei 1011855429
Wikidata Q23925773
GeburtsdatumDatum der Geburt 1759
GeburtsortOrt der Geburt Bischofteinitz
SterbedatumSterbedatum 10. März 1833
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Baumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Untere Augartenstraße 15 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adam Hildwein, * 1759 Bischofteinitz, Böhmen (Horsovsky Tyn, Tschechien), † 10. März 1833 Leopoldstadt 127 (2, Untere Augartenstraße 15; Besitz des Albrecht Hildwein), bürgerlicher Baumeister, Vater des Alois Hildwein. Wurde 1798 konzessioniert; nach dem Tod seines Sohnes führte er dessen Gewerbe weiter. Baute in der Biedermeierzeit zahlreiche Wohnhäuser, die ganze Stadtviertel prägten (nachweisbar 36 Neu- und Umbauten in den Jahren 1802-1832).


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Alois Hildwein)
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 313 f. (Verzeichnis der zur Erscheinungszeit noch bestandenen Wohnhäuser).