Adam Niernberger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Niernberger, Adam
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20557
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Dezember 1759
GeburtsortOrt der Geburt Lassee, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 2. Oktober 1842
SterbeortSterbeort Simmering
BerufBeruf Schulmeister, Kirchenmusiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.07.2014 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 11., Kobelgasse 24 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Niernberger Adam, * 8. Dezember 1759 Lassee, Niederösterreich, † 2. Oktober 1842 Simmering, Schulmeister. Er unterrichtete fünf Jahrzehnte an der Simmeringer Dorfschule (1791-1842; die Schule befand sich 11, Kobelgasse 24; Gedenktafel, 1936). In diese Zeit fällt der Neubau des Schulgebäudes durch den Schwechater Maurermeister Niklas Ebruster (1794/1795). Niernberger versah zugleich das Amt des Mesners und des Gemeindeschreibers, außerdem war er den Zeitgenossen als Komponist von Kirchenmusik bekannt. Niernbergergasse.

Literatur

  • Felix Czeike: XI. Simmering. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 11), S. 26 f.
  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989, S. 13