Adambergergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 13.03" N, 16° 22' 27.96" E zur Karte im Wien Kulturgut
Adambergergasse (2.), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Antonie Adamberger; zuvor Theresiengasse.
Nummer 1-2: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre St. Leopold
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929