Adolf Gustav Ditscheiner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ditscheiner, Adolf Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6621
GNDGemeindsame Normdatei 143952994
Wikidata Q26202745
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Juni 1846
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. Jänner 1904
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 8., Piaristengasse 34 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adolf Gustav Ditscheiner, * 29. Juni 1846 Wien, † 12. Jänner 1904 Wien 8, Piaristengasse 34 (Zentralfriedhof), Maler. Besuchte 1866-1873 die Akademie der bildenden Künste. Für seine Werke (hauptsächlich Landschaften) erhielt er bei den Weltausstellungen in Wien (1873) und Chicago (1893) Auszeichnungen, außerdem 1899 die Kleine goldene Staatsmedaille.

Quellen

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts Wien. Band 1. Wien: Brandstätter 1992, S. 201 f.
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 389
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 55, 141 f., 161, 163