Adolf Taussig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Taussig, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23328
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Jänner 1838
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. November 1903
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 8, Reihe 62, Nummer 8
  • 1., Wipplingerstraße 13 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Taussig Adolf * 27. Jänner 1838 Wien, † 14. November 1903 Wien 1, Wipplingerstraße 13 (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor, Grab 8/62/8), Journalist.

Trat 1868 in die Redaktion der Presse ein, arbeitete 1871/1872 bei der neugegründeten Deutschen Zeitung und ab 1872 bei der Neuen Freien Presse (noch im selben Jahr Mitredakteur des Volkswirtschaftlichen Teils). 1875 begründete Taussig den "Wiener Hausfrauen Verein" und die "Hausfrauenzeitung".

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 203 f.