Agnes (Ungarn)

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Agnes
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Königin von Ungarn
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	16859
GNDGemeindsame Normdatei	122191447
Wikidata	Q272413
GeburtsdatumDatum der Geburt	18. Mai 1281 JL
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	10. Juni 1364 JL
SterbeortSterbeort	Königsfelden, Schweiz
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Königsfelden; St. Blasien; St. Paul
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Agnes, * 18. Mai 1281 (1280?) Wien, † 10. Juni 1364 Königsfelden (Schweiz; begraben ebenda, 1770 nach St. Blasien, 1809 nach St. Paul im Lavanttal überführt), Königin von Ungarn.

Älteste Tochter Albrechts I., Gattin (1296 Wien) König Andreas III. von Ungarn († 14. Jänner 1301).

Kehrte als Witwe mit beträchtlichem Vermögen nach Wien zurück, ging dann nach Königsfelden, wo sie mit ihrer Mutter Elisabeth an der Sterbestelle ihres Vaters 1309 ein Doppelkloster für Minoriten stiftete.

Literatur

• Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988
• Hermann von Liebenau: Lebens-Geschichte der Königin Agnes von Ungarn, der letzten Habsburgerin des erlauchten Stammhauses aus dem Aargaue. Regensburg / Wien: Manz 1868
• Die Zeit der frühen Habsburger. Dome und Klöster 1279 - 1379. Niederösterreichische Landesausstellung, Wiener Neustadt 12. Mai bis 28. Oktober 1979. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abt. III/2 - Kulturabteilung 1979 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 85), S. 160 f.