Albert-Schultz-Eissporthalle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1993
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Albert Schultz
Einlagezahl
Architekt Sepp Müller, Alfred Berger, Werner Krismer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29925
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Sport, Eislaufen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.04.2021 durch WIEN1.lanm08mic
  • 22., Attemsgasse 1

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Albert-Schultz-Eissporthalle (22., Attemsgasse 1 [gegenüber der Station Kagran der U1], Dr.-Adolf-Schärf-Platz), benannt (22. September 1994 Gemeinderatsausschuss für Kultur mit Wirkung vom 26. November 1994) nach dem Gemeinderat, Bezirksvorstand (1981-1993) und Vorstand der Sozialdemokratische Partei Österreich Donaustadt, Albert Schultz (* 30. April 1940, † 25. November 1993).

Die Halle wurde 1993/1994 von Sepp Müller (Generalplanung), Alfred Berger und Werner Krismer (Statik Ove Arup) am Nordwest-Rand des Zentrums Kagran frei stehend (Stahl-Glas-Halle nach dem "Gerber-System" [geneigte Eingangsfront und gegen die Mitte abgesenktes Dach, an außen liegendem, die Halle quer überspannendem Stahlfachrahmen abgehängt]) erbaut und geht noch auf die vorbereitende Bautätigkeit für die Weltausstellung Wien-Budapest (1995) zurück.

Westlich anschließend steht eine kleine Trainingshalle.

Literatur

  • August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 207
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996, S. 661