Albert Fuchs (Kulturhistoriker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fuchs, Albert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28451
GNDGemeindsame Normdatei 129015202
Wikidata Q1707278
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Oktober 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. November 1946
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kulturhistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albert Fuchs, * 25. Oktober 1905 Wien, † 29. November 1946 Wien, Kulturhistoriker, Sohn des Arztes und Universitätsprofessors Alfred Wilhelm Fuchs und seiner Frau Bertha, geborene Ritter. Studierte an der Universität Wien (Dr. phil.). Nach dem Februar 1934 wandte er sich dem illegalen Kommunismus zu, 1938 flüchtete er über die Tschechoslowakei nach London, wo er im "Austrian Center" tätig war. 1941 gab er in Großbritannien den Sammelband "Dichtung der Emigration" heraus, 1943 folgte "Über die österreichische Kultur" und der Erinnerungsband "Sohn aus gutem Haus". Sein Hauptwerk, "Geistige Strömungen in Österreich 1867-1918", erschien 1949 (²1984).

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987