Alexander Cassinone

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Cassinone, Alexander
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16495
GNDGemeindsame Normdatei 143921282
Wikidata Q9147143
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Dezember 1866
GeburtsortOrt der Geburt Karlsruhe
SterbedatumSterbedatum 21. Juli 1931
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker, Flugpionier, Freiballonfahrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 9.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Am Heumarkt (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander Cassinone, * 24. Dezember 1866 Karlsruhe, † 21. Juli 1931 Wien 3, Am Heumarkt, Techniker, Flugpionier, Freiballonfahrer.

Studierte in Deutschland und kam 1898 als Generaldirektor der Firma B. Körting nach Wien. Hier konstruierte er 1906-1909 U-Boot-Maschinenteile und war 1909 auch an der Konstruktion des Luftschiffs M 3 beteiligt. Er erwarb sich um die Entwicklung des österreichischen Flugwesens besondere Verdienste und war 1926 Präsident des Österreichischen Aero-Clubs.

Cassinonestraße

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980