Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Mahr, Alexander
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr. phil., Univ.-Prof.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
21826
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
129249629
|
Wikidata
|
Q2642603
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
31. Jänner 1896
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Poppitz
|
SterbedatumSterbedatum
|
14. April 1972
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Nationalökonom
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Mahr Alexander, * 31. Jänner 1896 Poppitz (Popice), † 14. April 1972 Wien 16, Montleartstraße 32 (Wilhelminenspital), Ökonom. Studierte an der Universität Wien Germanistik und Geschichte (Dr. phil. 1921), danach bis 1925 Volkswirtschaft. 1930 habilitierte er sich und arbeitete bis 1938 am Institut für politische Ökonomie (ao. Prof. 1936). 1938-1950 war Mahr wissenschaftlicher Referent des (Österreichischen) Statistischen Amts. 1950 wurde Mahr o. Prof. für politische Ökonomie an der Universität Wien. Er veröffentlichte insbesondere Studien auf dem Gebiet der Geld-Preis-Theorie. Wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1963).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach, 122. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1972, S. 533 ff.