Alexander Matikian

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Matikian, Alexander
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Matikian, P. Alexander
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. theol.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27809
GNDGemeindsame Normdatei 1020909153
Wikidata Q60818220
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juli 1886
GeburtsortOrt der Geburt Chotordjour
SterbedatumSterbedatum 14. November 1930
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Matikian P. Alexander, Ordo Mechitaristarum Venetiarum, * 5. Juli 1886 Chotordjour (Türkisch-Armenien), † 14. November 1930 Wien, Theologe. Trat 1902 in die Hauslehranstalt des Mechitaristenordens in Wien ein (Ordensprofess 1906, Priesterweihe 1910) und studierte an der Universität Wien Theologie (Dr. theol. 1917). Er widmete seine Lebensarbeit dem Ordensseminar, an dem er zunächst als Lehrer, ab 1920 als Seminardirektor tätig war. Er war auch Generalassistent des Ordens und 1912-1920 Chefredakteur des Ordensorgans „Handes Amsorya".

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Handes Amsorya 44 (1930), Heft 11/12