Alfons Übelhör

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Übelhör, Alfons
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Uebelhör, Alfons
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.iur., Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29895
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata Q2644492
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Juni 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 12. April 1967
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Volksbildner, Rundfunkjournalist, Rundfunkmanager
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Österreichische Volkspartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 12.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung  17. April 1967
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hernalser Friedhof
Grabstelle 24/18

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Übelhör Alfons, * 29. Juni 1905 Wien, † 12. April 1967 Wien, Volksbildner, Rundfunkjournalist und -manager.

Biografie

Widmete sich nach seinem Studium der Volksbildung und leitete von 1945 bis 1949 die wissenschaftliche Abteilung des Österreichischen Rundfunks. 1949 gründete er zur Unterstützung der Erwachsenenbildung die "Österreichische Radio-Hochschule". 1949 bis 1954 war er Mitglied des Bundesrats (Österreichische Volkspartei), 1954 bis 1957 (gemeinsam mit W. Füchsl) "Öffentlicher Verwalter des Österreichischen Rundspruchwesens" und 1958 bis 1967 Hörfunkdirektor der Österreichischen Rundfunk GmbH. Außerdem war er Vizepräsident der Wiener Urania.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992

Weblinks