Alfons Czibulka

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Alfons Czibulka
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Czibulka, Alfons
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Czibulka, Alphons
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24352
GNDGemeindsame Normdatei 116779128
Wikidata Q447124
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1842
GeburtsortOrt der Geburt Kirchdrauf (Spišské Podhradie, Slowakei)
SterbedatumSterbedatum 27. Oktober 1894
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Kapellmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 12.11.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 42A, Reihe 3, Nummer 2
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes Alfonsczibulka.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Alfons Czibulka
  • 3., Reisnerstraße 7 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfons Czibulka, * 14. Mai 1842 Kirchdrauf (Spišské Podhradie, Slowakei), † 27. Oktober 1894 Wien, Komponist, Theater- und Militärkapellmeister.

Biografie

Arbeitete zunächst als Musiklehrer und Kapellmeister (Wiener Neustadt, Triest, Innsbruck), kam dann als Kapellmeister ans Wiener Carltheater. 1880 erhielt er den ersten Preis der Internationalen Musikkapellenkonkurrenz in Brüssel. In der Wiener Rotunde dirigierte er große Konzerte. Er komponierte über 300 Orchesterwerke, darunter sechs Operetten.

Musikalischer Teilnachlass und Splitternachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Czibulkagasse.

Quelle

Literatur

  • Friedrich Anzenberger: Alfons Czibulka (1842-1894). Militärkapellmeister und Komponist. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2000 (Publikationen aus der Wiener Stadt- und Landesbibliothek, 5)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1957
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
  • Wiener Geschichtsblätter 36 (1981), S. 13
  • Wienbibliothek im Rathaus/Tagblattarchiv: Czibulka, Alfons [Sign.: TP-008263]
  • Wienbibliothek im Rathaus/Druckschriftensammlung: Konvolut von Besprechungen und Kritiken über Alphons Czibulkas Bühnenwerke und Konzerte in verschiedenen Zeitungen. 5 Bände [Sign.: B-121036]


Alfons Czibulka im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks