Alfred-Grünfeld-Gasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 58.06" N, 16° 21' 18.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alfred-Grünfeld-Gasse (9.), benannt (18. Februar 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Klaviervirtuosen Alfred Grünfeld; ab 9. Dezember 1938 (Bürgermeister) Hofhaimergasse, am 15. April 1947 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) Rückbenennung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929