Alfred Castellitz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Castellitz, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16830
GNDGemeindsame Normdatei 1033679216
Wikidata Q16029494
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juni 1870
GeburtsortOrt der Geburt Cilli (Celje, Slowenien)
SterbedatumSterbedatum 21. Dezember 1940
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfred Castellitz, * 20. Juni 1870 Cilli (Celje, Slowenien), † 21. Dezember 1940 Wien, Architekt. Studierte an der Wiener Akademie bei Friedrich Schmidt und Otto Wagner und konzentrierte sich auf Denkmalpflege.

Ab 1903 war Castellitz Mitglied der Zentralkommission und Herausgeber der Zeitschrift „Wiener Bauhütte", daneben lehrte er an der Akademie, an der Wiener Staatsgewerbeschule und an der Schule für Holztechnik in Villach.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. 1894-1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 9/2. Wiesbaden: Steiner 1976, Register