Alfred Finger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Finger, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19444
GNDGemeindsame Normdatei 116518227
Wikidata Q2644956
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Februar 1855
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. April 1936
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Violinvirtuose, Musikpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Oberer Stadtfriedhof Klosterneuburg
Grabstelle
  • 19., Döblinger Hauptstraße 64 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfred Finger, * 25. Februar 1855 Wien, † 9. April 1936 Wien 19, Döblinger Hauptstraße 64 (Oberer Stadtfriedhof Klosterneuburg), Violinvirtuose, Musikpädagoge, Gattin (1893) Ella Bailotti (1866-1945), Geigerin. Studierte in Wien und Berlin, war 1885-1895 Mitglied des Winkler-Quartetts in Wien und wirkte ab 1925 auch als Violinpädagoge (ab 1926 als Professor). Als Vorstandsmitglied des Neuen Tonkünstlervereins führte er Max Reger in Wien ein.

Quellen

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 24.02.1925