Alfred Fogarassy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fogarassy, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. iur.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  65185
GNDGemeindsame Normdatei 1016151098
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Februar 1942
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Manager
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 17. September 2019, Übernahme: 20. Jänner 2020)


Alfred Fogarassy, * 10. Februar 1942 Wien, Manager.

Biografie

Alfred Fogarassy wurde am 10. Februar 1942 in Wien geboren. Nach der Matura am Akademischen Gymnasium begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, das er mit der Promotion zum Dr. iur. abschloss. Nach zweijähriger Tätigkeit bei einem Wirtschaftsprüfer wechselte er zur Mayr-Melnhof-Gruppe, wo er den Verpackungsbetrieb aufbaute. In weiterer Folge avancierte er zum Geschäftsführer dieser Gruppe und 1994 zum Vorstandsmitglied der Mayr-Melnhof Karton AG.

Nach seinem Übertritt in den Ruhestand 2001 gründete er die Unternehmensberatung Telos. Darüber hinaus ist er Mitglied des Aufsichtsrates der Altstoff Recycling Austria AG. Seit seiner Pensionierung ist der ehemalige Manager in verschiedenen sozialen Vereinen ehrenamtlich engagiert, so etwa im Verein "Elijah" der im März 2013 zur Unterstützung der karitativen Arbeit von Pater Georg Sporschill in Rumänien gegründet wurde. Im "Verein Ute Bock" fungiert Alfred Fogarassy als Kassier. Weiters engagierte er sich für den Rotary-Clubs Wien-Stadtpark und war von 2001 bis 2011 darüber hinaus Mitglied des Kuratoriums des MUMOK – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig.

Der Wiener fungiert auch als Herausgeber hochwertiger Bildbände zu Stadtthemen, so "Die Wiener Ringstraße" (2014) und "Otto Wagner. Die Wiener Stadtbahn" (2017).

Literatur