Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Hrdlicka, Alfred
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
o.HsProf.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
34660
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
118553925
|
Wikidata
|
Q78646
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
27. Februar 1928
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
5. Dezember 2009
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Bildhauer, Maler, Grafiker
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
19. Dezember 2009
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Zentralfriedhof
|
Grabstelle
|
Gruppe 31B, Reihe 13, Nummer 20
|
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
|
ehrenhalber gewidmetes Grab
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Alfred Hrdlicka, * 27. Februar 1928 Wien, † 5. Dezember 2009 Wien, Bildhauer, Maler.
Biographie
Alfred Hrdlicka wurde am 27. Februar 1928 in Wien geboren. Er begann 1946 an der Akademie der Bildenden Künste bei Gütersloh und Dobrowsky Malerei zu studieren und erwarb das Diplom des akademischen Malers. 1952 wandte er sich der Plastik zu, studierte bis 1957 bei Fritz Wotruba und schloss auch diese Studien mit dem Diplom ab.
Als Graphiker und Bildhauer gleichermaßen fruchtbar, hat Hrdlicka die schicksalhafte Unzulänglichkeit des Menschen, die zu zeitlosen Symbolen gewordenen Randexistenzen gestaltet. Seine Bildhauerei von Rodin ausgehend, ist für ihn die körperhafte Kunst schlechthin. Die Motive seiner Kunst sind immer wiederkehrend u.a. Mord und Gewalt als Zeitphänomene und der geschundene Menschenkörper.
Mahnmal gegen Krieg und Faschismus
Literatur
- Rathauskorrespondenz, 21.02.2003, 09.11.2005, 30.07.2008, 05.12.2009
Weblinks