Alfred Kappelmacher

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kappelmacher, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24250
GNDGemeindsame Normdatei 134087186
Wikidata Q1649388
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1876
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. Dezember 1932
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Philologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 51, Reihe 16A, Nummer 8
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
  • 1., Liebiggasse 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfred Kappelmacher, * 14. Mai 1876 Wien, † 28. Dezember 1932 Wien 1, Liebiggasse 5, Philologische Universitäts-Institut (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Gruppe 51/16A/8), Philologe. Studierte an der Universität Wien (Lehramtsprüfung in Latein und Griechisch 1900) und wurde Gymnasiallehrer (1901 Nikolsburg, 1904 Wien). 1918 habilitierte er sich für klassische Philologie an der Universität Wien (ao. Prof. 1924, o. Prof. 1931). Hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der philologischen Textkritik.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, 117;
  • Wiener Zeitung, 30.12.1932