Alfred Springer

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Springer, Alfred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr. med., Univ.-Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	39722
GNDGemeindsame Normdatei	124862535
Wikidata	Q56761304
GeburtsdatumDatum der Geburt	26. Februar 1941
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Psychiater
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 17.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Ludwig Boltzmann-Institut für Suchtforschung – Leiter (1976 bis 12.2009)
• Beirat gegen den Missbrauch von Alkohol – Vorsitzender (1985 bis 1990)
• Wiener Sozialprojekte – Vorsitzender (2001)
• Medizinische Universität – Außerordentlicher Professor

• Förderpreis der Stadt Wien für Wissenschaft und Volksbildung (Verleihung: 1975)
• Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
• Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaft (Übernahme: 5. November 2010)
• Julius-Tandler-Medaille der Stadt Wien in Gold (Übernahme: 12. April 2013)

Alfred Springer, * 26. Februar 1941 Wien, Psychiater.

Biographie

Alfred Springer studierte Medizin an der Universität Wien, habilitierte sich aus den Fächern Psychiatrie und Psychotherapie und schloss eine Ausbildung zum Psychoanalytiker ab. 1976 übernahm er die Leitung des Wiener Ludwig-Boltzmann-Instituts für Suchtforschung, dem er bis zu seiner Schließung im Dezember 2009 vorstand.

Alfred Springer ist selbständiger Psychiater und unterrichtete als außerordentlicher Professor an der Medizinischen Universität Wien. Er verfasste zahlreiche Publikationen in den Bereichen Suchtforschung, Psychoanalyse, Sexualwissenschaft und Kunstpsychopathologie und ist Herausgeber der "Zeitschrift für Suchtforschung" sowie der "Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Suchtforschung".

Literatur

• Kürschners deutscher Gelehrten-Kalender 2009. Band 4. München: Saur, 2009, S. 4040.
• Alfred Springer: Kokain: Mythos und Realität. Wien/München: Brandstätter, 1989
• Rathauskorrespondenz, 11.04.2013
• Rathauskorrespondenz, 21.07.2010
• Rathauskorrespondenz, 07.11.2010
• Rathauskorrespondenz, 16.03.1976
• Rathauskorrespondenz, 05.11.1975

Weblinks

• Club Carriere: Alfred Springer [Stand: 15.04.2016]

Alfred Springer im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.