Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Greil, Alois
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27315
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GNDGemeindsame Normdatei
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130167010
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Wikidata
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Q25932939
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. März 1841
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GeburtsortOrt der Geburt
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Linz, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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12. Oktober 1902
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler, Zeichner
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 9A, Reihe 2, Nummer 38
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Greil Alois, * 27. März 1841 Linz, Oberösterreich, † 12. Oktober 1902 Wien 4, Mühlgasse 24 (Zentralfriedhof), Maler, Zeichner.
Wurde durch Adalbert Stifter gefördert, erhielt 1857 ein Stipendium für die Akademie der bildenden Künste (Studium bei Chr. Rüben) und widmete sich hauptsächlich der Historienmalerei. Ging 1867 nach Linz zurück (1868/1869 Stuttgart), lebte jedoch ab 1873 in Wien. Schuf Aquarelle (bäuerliche Motive, Landschaften) und Genrebilder. War 1878 bis nach 1885 Präsident des Albrecht-Dürer-Bunds (Gesellschaft der Akademiker). 1870-1880 arbeitete er als Illustrator für die „Gartenlaube", außerdem für die „Neue Illustrierte Zeitung", auch illustrierte er zahlreiche Gesamtausgaben von Dichtern (beispielsweise Anzengruber, Bauernfeld, Grillparzer, Hamerling, Rosegger, Stifter, Vogl). Greilweg.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 08.10.1952